Steinwolle. Der Dämmstoff macht das Klima prima.

Steinwolle ist ein natürlicher Wärmedämmstoff, der aus Basaltgestein hergestellt wird. Es ist eine umweltfreundliche Alternative zu synthetischen Dämmstoffen und bietet eine hervorragende Wärmedämmung.

Was ist Steinwolle?

Steinwolle ist ein Wärmedämmstoff, der aus Basaltgestein gewonnen wird. Es wird durch Erhitzen des Gesteins auf hohen Temperaturen und anschließendes Spinnen zu kleinen Fasern verarbeitet. Diese Fasern werden dann zu Dämmplatten gepresst. Steinwolle ist nicht brennbar und hat eine gute Wärmedämmleistung.

Wofür wird Steinwolle verwendet?

Steinwolle wird in vielen Bereichen eingesetzt, darunter:

  • Dämmung von Wänden und Dächern in Neubauten und Sanierungen
  • Schallisolierung in Gebäuden
  • Brandschutz in Gebäuden
  • Isolierung von industriellen Anlagen und Prozessen
Im Steinbruch wird der Rohstoff abgebaut. Foto: @bogdanhoda

Vorteile von Steinwolle

Umweltfreundlich: Steinwolle ist ein natürlicher Wärmedämmstoff und enthält keine schädlichen Stoffe.

Brandschutz: Steinwolle ist nicht brennbar und hat einen Schmelzpunkt von über 1000°C.

Gute Wärmedämmleistung: Steinwolle hat eine hervorragende Wärmedämmleistung und hält das Gebäude warm im Winter und kühl im Sommer.

Langlebig: Steinwolle hat eine lange Lebensdauer und muss nicht ersetzt werden.

Steinwolle ist ein vielseitiger und umweltfreundlicher Wärmedämmstoff, der in vielen Bereichen eingesetzt werden kann. Es bietet eine hervorragende Wärmedämmleistung, ist nicht brennbar und hat eine lange Lebensdauer. Wenn Sie nach einer nachhaltigen und effektiven Lösung für Ihre Dämmung suchen, ist Steinwolle eine großartige Option.

Die Geschichte der Steinwolle als Baustoff

Steinwolle ist ein natürlicher Wärmedämmstoff, der seit vielen Jahren in der Bauindustrie verwendet wird. In diesem Absatz werden wir die Geschichte der Steinwolle als Baustoff untersuchen und sehen, wie sie sich im Laufe der Zeit entwickelt hat.

Die Anfänge

Die Verwendung von Steinwolle als Baustoff geht auf das 19. Jahrhundert zurück. Es wurde zunächst als Isoliermaterial für Schiffe und Lokomotiven verwendet, bevor es in der Bauindustrie eingesetzt wurde.

Die Entwicklung im 20. Jahrhundert:

In den 1920er Jahren begann die industrielle Fertigung von Steinwolle und ihre Verwendung als Dämmstoff wurde immer weiter verbreitet. In den 1950er und 1960er Jahren wurde Steinwolle zunehmend in Neubauten eingesetzt, da sie eine kosteneffektive und umweltfreundliche Alternative zu synthetischen Dämmstoffen darstellte.

Die Gegenwart

Heute ist Steinwolle einer der am häufigsten verwendeten Wärmedämmstoffe in der Bauindustrie. Es wird in vielen Bereichen eingesetzt, darunter Dämmung von Wänden und Dächern, Schallisolierung und Brandschutz.

Im 19. Jahrhundert wurde Steinwolle als Isoliermaterial für Dampfloks verwendet. Foto: no
Heute ist Steinwolle aus dem Trockenbau nicht wegzudenken.

Die Geschichte der Steinwolle als Baustoff reicht über ein Jahrhundert zurück und zeigt, wie sie sich im Laufe der Zeit zu einem wichtigen Bestandteil der Bauindustrie entwickelt hat. Mit ihren vielen Vorteilen, darunter Umweltfreundlichkeit, Feuerfestigkeit und gute Wärmedämmleistung, ist Steinwolle heute eine wichtige Wahl für Baumeister und Heimwerker.

Steinwolle hat einen entscheidenden Beitrag zur Reduzierung von Energieverlusten in Gebäuden geleistet.

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